SEO Backlinks: Wie wichtig ist Linkbuilding heute noch?

Als Google 1998 den Markt betrat, stellte das Unternehmen das Prinzip der Backlinks in den Mittelpunkt seines Algorithmus und revolutionierte damit Suchmaschinen. Doch seitdem ist viel passiert und die Bedeutung von Backlinks hat sich stark verändert. Eine aktuelle Studie gibt Aufschluss über die Bedeutung von Backlinks und Linkbuilding.

Was sind Backlinks und wofür werden sie benutzt?

Als die beiden Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page an ihrer neuen Suchmaschine arbeiteten, waren sie noch Studenten und erinnerten sich daran, wie der Wert von wissenschaftlichen Arbeiten gemessen wird: anhand der Zahl der Zitate erhielten sie einen Score und stiegen entsprechend im Ranking. Dieses Prinzip wandten sie auch in ihrem Algorithmus an: je mehr Links eine Seite aus dem Web bekommt, desto wichtiger und vertrauenswürdiger scheint sie zu sein, so die Annahme. Schließlich würde niemand freiwillig auf Spam verlinken.

Web-Links wurden als Empfehlungen interpretiert, vergleichbar mit Zitaten in wissenschaftlichen Arbeiten, die deren Bedeutung und Autorität unterstreichen.

Google nutzte dieses Prinzip, um die Suchergebnisse entscheidend zu verbessern und präzisere, relevantere Treffer zu liefern als andere Suchmaschinen, die sich einfach über Keyword-Spam hacken ließen. Das führte dazu, dass Google rasend schnell zur dominierenden Suchmaschine wurde, die Millionen von Nutzern anzog.

Warum die Bedeutung von Backlinks heute abgenommen hat

Im Laufe der Zeit hat sich die Bedeutung von Backlinks jedoch stark verändert. Mehrere Faktoren haben dazu beigetragen, dass Backlinks heute nicht mehr den zentralen Stellenwert einnehmen, den sie einst hatten:

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  1. Verfügbarkeit umfassender Nutzerdaten:
    Google hat seine Technologie kontinuierlich weiterentwickelt und kann heute über den Chrome-Browser und andere Dienste direkt auf umfangreiche Nutzerdaten zugreifen. Diese Daten bieten Google tiefere Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben der Nutzer. Anstatt sich nur auf Backlinks zu verlassen, kann Google nun direkt messen, welche Seiten tatsächlich bei den Nutzern beliebt sind, wie lange sie auf diesen Seiten verweilen und welche Interaktionen sie dort ausführen. Diese Informationen sind wesentlich präziser und aussagekräftiger als die bloße Anzahl von Backlinks.
  2. Inflation und Missbrauch durch künstliches Linkbuilding:
    Mit dem wachsenden Wissen um die Bedeutung von Backlinks begannen SEOs, diese gezielt und oft in großem Umfang künstlich zu erzeugen. Dies führte zu einer inflationären Vermehrung von minderwertigen Links, die ihren ursprünglichen Wert als Vertrauenssignal stark minderten. Google reagierte auf diese Entwicklung mit dem Penguin-Update im Jahr 2012, das solche manipulativen Links entwertet und Webseiten, die sich auf solche Taktiken verlassen, abgestraft hat. Infolgedessen hat Google den Einfluss von Backlinks auf das Ranking reduziert und legt heute größeren Wert auf die Qualität statt auf die Quantität der Links. In der SEO-Branche hat sich in der Folge allerdings nur wenig verändert: Backlinks zu verkaufen war ein riesiges Geschäft und das wurde weiter getrieben, obwohl es kaum noch einen Sinn ergab und sogar schädlich war. Es gibt auch heute noch schwarze Schafe in der Branche, die Links im großen Stil verkaufen mit der Behauptung, dass das von Vorteil für SEO sei. Das ist allerdings eine Lüge.
  3. Fokus auf thematisch relevante und aktuelle Backlinks:
    Heute sind nicht mehr die Anzahl der Links entscheidend, sondern deren Relevanz, Aktualität und Herkunft. Links von thematisch passenden, autoritativen und stark frequentierten Seiten sind nach wie vor von großer Bedeutung. Solche Links können nur durch gezielte Pressearbeit oder Public Relations gewonnen werden, indem man sicherstellt, dass hochwertige Inhalte in relevanten und anerkannten Medien platziert werden. Ein Backlink von einer seriösen Quelle, die in der gleichen Branche tätig ist, wird von Google als wertvolles Signal für die Relevanz und Autorität der verlinkten Webseite gewertet. Aber diese Links bekommt man meistens nicht so einfach, man muss sie sich durch herausragende Qualität und einzigartige Inhalte erarbeiten. Außerdem verfällt der Wert eines Links mit der Zeit, dann entstehen in der Regel keine Klicks mehr, sofern der Beitrag nicht aktualisiert und damit wieder relevant wird. Regelmäßige Aktualisierung ist auch für Backlinks wichtig.
  4. Unterschiedliche Verlinkungsmuster je nach Seitentyp:
    Nicht alle Arten von Webseiten profitieren gleichermaßen von organischen Backlinks. Kommerzielle Webseiten, wie Online-Shops, erhalten in der Regel nur wenige natürliche Links, da solche Seiten selten von Nutzern freiwillig verlinkt werden und wenn, dann nur mit einem kommerziellen Interesse. Diese Links sind also für Nutzer also eher nicht relevant, weil rein werblich. Inhalte mit exklusiven Daten oder einzigartigen Informationen hingegen werden eher als Quelle verwendet und entsprechend häufiger verlinkt. Diese Unterschiede zeigen, dass der Wert von Backlinks stark vom Kontext und der Art der verlinkten Webseite abhängt. Google weiß genau, dass jeder Link auf eine Casino-Seite einfach nur Spam ist und entwertet diese Links einfach. Seiten mit fragwürdiger Qualität werden es auch niemals über Seite 3 von Google hinaus schaffen, wie Mario Fischer in seiner Analyse eines Google Leaks in der Website Boosting herausfand.
  5. Neue Domains und die Rolle von Backlinks:
    Für neue oder weniger bekannte Webseiten sind Backlinks weiterhin wichtig, da sie eine der wenigen Möglichkeiten bieten, bekannt zu werden und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erhöhen. Ohne eine etablierte Präsenz und ohne signifikante Backlinks haben solche Seiten oft Schwierigkeiten, in den Google-Rankings aufzutauchen. Es kann Monate oder sogar Jahre dauern, bis eine neue Domain durch organische Maßnahmen und den Aufbau relevanter und organischer Backlinks eine gewisse Bekanntheit und damit auch Reichweite erlangt. Dieser Prozess ist jedoch unerlässlich, um langfristig erfolgreich zu sein. Beim Aufbau neuer Domains sollte man sich also sehr viel Zeit lassen und sich zunächst auf inhaltliche Qualität fokussieren.
Quelle: Website Boosting #87

Welche Backlinks sind heute noch relevant?

Trotz des insgesamt gesunkenen Werts von Backlinks gibt es bestimmte Arten von Links, die nach wie vor eine entscheidende Rolle im SEO spielen:

  • Backlinks von thematisch relevanten und autoritativen Seiten: Links von Webseiten, die in der gleichen Branche tätig sind und eine hohe Autorität genießen, sind besonders wertvoll. Diese Links signalisieren Google, dass die verlinkte Seite in ihrem Fachgebiet anerkannt ist und relevante Inhalte bietet. Wenn also die Tagesschau über eine Erhebung des statistischen Bundesamts berichtet, hat so ein Link einen riesigen Wert. Aber Hand aufs Herz: wer hat schon solche exklusiven Daten zu bieten? Die meisten kommerziellen Anbieter können mit solchen LInks nur bedingt rechnen.
  • Links von Seiten mit hoher Nutzeraktivität: Backlinks von Webseiten, die viel Traffic generieren und eine aktive Nutzerbasis haben, sind ebenfalls wichtig. Diese Seiten bieten nicht nur ein höheres Potenzial für direkten Traffic, sondern verstärken auch die Relevanz des verlinkten Inhalts in den Augen von Google.
  • Links aus seriösen Medienquellen: Backlinks aus etablierten Medien oder Fachzeitschriften, die über eine große Reichweite und hohe Glaubwürdigkeit verfügen, haben weiterhin einen starken Einfluss auf das Ranking. Solche Links können durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und das Bereitstellen wertvoller Inhalte gewonnen werden.
  • Natürliche, organisch entstandene Links: Links, die auf natürliche Weise entstehen, indem andere Webseiten freiwillig auf qualitativ hochwertige Inhalte verlinken, sind besonders wertvoll. Diese Links sind ein Zeichen dafür, dass der Inhalt tatsächlich einen Mehrwert bietet und von der Gemeinschaft geschätzt wird.
  • Aktuelle Backlinks: Nur Links, die noch aktuell scheinen, sind relevant für die Bewertung von Google. Veraltete Links werden nicht mehr geklickt und haben in der Regel auch keine Aussagekraft mehr, da die verlinkten Informationen nicht mehr überprüft wurden, inzwischen also veraltet sein könnten. Mario Fischer hat bei seinen Recherchen festgestellt, dass Google Klickdaten wahrscheinlich nur 13 Monate speichert. Das könnte darauf hinweisen, dass alle SEO-relevanten Beiträge nach spätestens einem Jahr aktualisiert werden sollten.

Es geht auch ohne Backlinks

Weder die Wortanzahl, noch die Zahl der Backlinks hat einen direkten Einfluss auf die Rankings. Es geht hier um die Suchintention.

Eine Webseite kann auch ganz ohne Backlinks in den Suchergebnissen ranken und das ist heute auch der Normalfall, weil die meisten Menschen am Smartphone googlen und viel weniger auf Links klicken. Dies ist möglich, weil Google neben Backlinks viele weitere Signale zur Bewertung der Relevanz und Qualität einer Webseite heranzieht und viele Branchen ohne Links auskommen müssen. Viele Publisher bedienen sich zwar im Netz, verlinken aber nicht immer ihre Quellen, da es sich häufig auch um Wettbewerber handelt. Backlinks sind also wesentlich unzuverlässiger als wissenschaftliche Zitate, wo das korrekte Zitieren zum Handwerk gehört. Und das weiß auch Google. Links sind einfach zu manipulieren und deshalb heute auch ein eher untergeordneter Rankingfaktor.

Dieser Beitrag über SEO rankt hervorragend bei Google aufgrund des Inhalts, aber bekommt keinen einzigen Link, weil SEOs sich in der Regel nicht gegenseitig verlinken und andere in der Regel keine Texte zum Thema SEO im Web veröffentlichen. Es ist also auch völlig ok, Backlinks zu vernachlässigen und die volle Aufmerksamkeit auf die Qualität von Inhalten zu legen.

Backlinks sind für viele SEO-Agenturen heute nur ein Geschäftsmodell, es wird immer noch behauptet, dass es ohne nicht ginge, um mehr Backlinks verkaufen zu können. Es ist und bleibt ein Mythos aus den Anfangstagen von SEO, der durch nichts belegt ist. Mit einer Recherche des Wettbewerbs zu einem Thema kann man im Einzelfall herausfinden, wer wie viele Backlinks kommt und das korrespondiert nur sehr selten mit dem Ranking. Bevor man also vierstellige Beträge in einen Link investiert, sollte man sich besser überlegen, wie man seinen Beitrag weiter optimieren könnte, um diese Links ganz kostenlos zu bekommen.

Wird Google zerschlagen? Das könnte SEO massiv verändern

Google steht aktuell wegen seiner Monopolstellung im Bereich der Suchmaschinen unter Druck und soll nach einem Urteil eines US-Gerichts seine Produkte voneinander trennen. Sollte Google untersagt werden, die Daten aus dem ebenfalls marktdominierenden Chrome-Browser für die Suche zu verwenden, könnte sich SEO einmal mehr grundlegend verändern. Denn dann könnte Google nicht mehr auf Daten von Milliarden Nutzern zugreifen und die Suchergebnisse würden sich vermutlich drastisch verschlechtern. SEO könnte mit einem Schlag wieder zurück ins Jahr 2008 zurück katapultiert werden mit all seinen unseriösen Wildwest-Methoden.

Linkbuilding-Techniken ohne Spam

Mit folgenden Linkbuilding-Strategien können neue noch unbekannte Websites Links aufzubauen und bekannter werden. Dabei sollte man sich immer die Frage stelle, wie man einen echten Mehrwert für Nutzer und Publisher generiert, sodass der Klick eines Links sich wirklich lohnt. Reine Werbung ist für Linkbuilding ungeeignet, die meisten Menschen googlen nach Informationen zu einem bestimmten Thema.

1. Content-Marketing und Gastbeiträge

Erstellung von hochwertigem Content: Erstellen Sie Inhalte, die einzigartig, informativ und nützlich für Ihre Zielgruppe sind. Hochwertige Inhalte werden oft von anderen Webseiten als Referenz verlinkt.

Gastbeiträge: Schreiben Sie Gastbeiträge für relevante und autoritative Blogs oder Webseiten in Ihrer Branche. In der Regel erhalten Sie dafür im Gegenzug einen Backlink zu Ihrer eigenen Webseite.

2. Pressearbeit und PR

Pressemitteilungen: Veröffentlichen Sie Pressemitteilungen über Neuigkeiten oder Events Ihres Unternehmens. Wenn diese von Nachrichtenportalen oder Blogs aufgegriffen werden, können sie wertvolle Backlinks generieren.

Medienpräsenz: Bieten Sie Ihre Expertise für Interviews oder Fachbeiträge an, die in der Presse oder in Fachzeitschriften veröffentlicht werden. Diese Veröffentlichungen enthalten oft Links zu Ihrer Webseite.

3. Outreach und Networking

E-Mail-Outreach: Kontaktieren Sie Webmaster oder Blogger, die thematisch passende Inhalte veröffentlichen, und bitten Sie sie, auf relevante Inhalte Ihrer Webseite zu verlinken. Dies funktioniert nur gut, wenn Sie Inhalte haben, die deren Lesern einen Mehrwert bieten, ansonsten werden solche Mails als Spam betrachtet und gelöscht.

Netzwerken: Pflegen Sie Beziehungen zu Influencern, Bloggern und anderen Akteuren in Ihrer Branche. Netzwerken auf Konferenzen, in Online-Communities oder durch Social Media kann zu natürlichen Verlinkungen führen.

4. Broken-Link-Building

Identifizierung defekter Links: Finden Sie defekte Links auf thematisch verwandten Webseiten, die auf Inhalte verweisen, die es nicht mehr gibt. Kontaktieren Sie den Webmaster und schlagen Sie Ihre eigenen Inhalte als Ersatz vor. Diese Technik ist allerdings sehr aufwendig und sollte nur dann angewandt werden, wenn Sie von der Qualität und dem Mehrwert Ihres Beitrags sehr überzeugt sind.

Angebot von Alternativen: Bieten Sie eine qualitativ hochwertige Ressource an, die die Lücke des defekten Links füllen kann. Dies ist eine effektive Methode, um Backlinks von Seiten zu erhalten, die bereits ähnliche Inhalte verlinkt haben.

5. Content-Aggregatoren und Verzeichnisse

Eintrag in Verzeichnisse: Tragen Sie Ihre Webseite in relevante Branchenverzeichnisse oder Online-Plattformen ein, die Ihre Zielgruppe nutzen. Achten Sie darauf, nur seriöse und thematisch passende Verzeichnisse zu wählen, die einen engen thematischen Zusammenhang haben und auf denen wertvolle Inhalte veröffentlicht werden.

6. Social Media und virales Marketing

Social Media Sharing: Teilen Sie Ihre Inhalte regelmäßig auf Social Media-Plattformen. Wenn diese Inhalte gut ankommen und geteilt werden, können sie von anderen Seiten verlinkt werden.

Viraler Content: Erstellen Sie Content, der das Potenzial hat, viral zu gehen, wie z. B. exklusive Infografiken, Videos oder interaktive Inhalte. Virale Inhalte werden oft von vielen Webseiten verlinkt.

7. Partnerschaften und Kooperationen

Kooperationen mit anderen Unternehmen: Arbeiten Sie mit anderen Unternehmen oder Organisationen in Ihrer Branche zusammen, um gemeinsame Inhalte zu erstellen. Diese Inhalte können auf beiden Webseiten veröffentlicht und gegenseitig verlinkt werden.

Sponsoring: Sponsoren Sie Events, Konferenzen oder wohltätige Aktionen, die oft mit einem Link zu Ihrer Webseite auf den entsprechenden Seiten belohnt werden.

8. Blogger- und Influencer-Relations

Produktrezensionen: Bieten Sie Bloggern oder Influencern in Ihrer Branche Ihre Produkte oder Dienstleistungen zum Testen an. Sie könnten darüber schreiben und auf Ihre Seite verlinken, erwarten dafür heute aber auch in der Regel Geld, weil sie sonst nichts davon haben.

Influencer-Kampagnen: Starten Sie Kampagnen, bei denen Influencer Ihre Inhalte teilen und verlinken. Auch hier sollten Sie Budget einplanen. Niemand kann und möchte kostenlos für jemand anderes arbeiten.

9. Linkable Assets erstellen

Erstellung von Ressourcen: Erstellen Sie Inhalte, die als “Linkable Assets” gelten, wie z. B. ausführliche Anleitungen, Forschungsergebnisse, Studien, Tools oder exklusive Daten. Solche Inhalte werden oft von anderen Seiten zitiert und verlinkt. Wer viele exklusive Daten erhebt, hat einen Vorteil beim Linkbuilding. Erfolgreiche Seiten wie Statista oder Wikipedia werden extrem häufig verlinkt, ohne etwas dafür tun zu müssen.

Backlinks sind keine Werbung, sondern ein Quellenverweis

Backlinks sind keine Werbung, niemand klickt auf einen rein werblichen Link, es sollte also immer daran gearbeitet werden, die Interessen der Zielgruppe zu bedienen und nicht einfach nur werbliche Links zu platzieren. Diese werden in der Regel ignoriert, wenn nicht von Google, dann von den Nutzern. Etablierte Domains mit hoher Sichtbarkeit können auch mit Links vom eigenen Angebot neue Seiten pushen und bekommen die für Google so wichtigen Links quasi zum Nulltarif. Hier ist aktives Linkbuilding erfahrungsgemäß reine Zeit- und Geldverschwendung. Backlinks funktionieren nur als Quellenverweis gut und dafür braucht man relevante Inhalte. Dann kommen die Links auch von selbst.

Disclaimer: Ich selbst betreibe und empfehle als SEO-Berater normalerweise kein Linkbuilding (Ausnahme: neue, noch unbekannte Domains) und habe also kein Interesse daran, Links mit falschen Versprechungen zu verkaufen. Wenn SEOs Linkbuilding empfehlen, haben sie das auch meistens als Dienstleistung im Angebot und möchten sie verkaufen. Die meisten Beiträge zum Thema sind mit diesem Hintergrund entstanden.

Kontakt

Udo Raaf: SEO Berater mit 15+ Jahren Erfahrung

 

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