Wer auf Facebook gesponserten Content von Kunden postet, muss das jetzt mit einem speziellen Button kennzeichnen.
Facebook möchte ab sofort wissen, welcher Content gesponsert ist und welcher nicht. Deshalb gibt es seit einigen Wochen eine Kennzeichnungspflicht von gesponsertem Content.
Publisher müssen dazu einen Antrag für das Branded Content Tool stellen. Ist die Facebook-Seite verifiziert, wird ein zusätzlicher Button bereitgestellt, der einen Artikel entsprechend kennzeichnet und einen Link zur Facebook-Seite des Werbepartners zeigt:
Nicht verfizierte Seiten dürfen auf Facebook weiterhin keine gesponserten Posts ausspielen. Gesponserte Posts ohne entsprechende Kennzeichnung werden künftig von Facebook einfach ausgeblendet, sofern die Content-Filter das erfassen können.
Das sagen meine Kunden
“Durch die professionelle Beratung und Unterstützung von Herrn Raaf konnte die Sichtbarkeit unserer Website um ein Vielfaches gesteigert werden. Die im Vorfeld der Zusammenarbeit angestrebten Ziele wurden durchweg erreicht, sogar übertroffen.” (Kunde: Bundesbehörde)
Natürlich gibt es auch hier weiterhin eine Grauzone, schließlich sind die Algorithmen (noch) nicht so, dass sie Content bis ins letzte Detail erfassen können.
Mit dem Branded Content Tool wird der Beitrag mit der Facebook-Seite des Sponsors/Werbekunden verknüpft. Der Kunde kann nun die Leistungsdaten eines Beitrags direkt einsehen.
Auch das Budget für auf Facebook gesponserte Posts und CPM kann der Kunde über seinen Account direkt überprüfen. Die Zeiten, in denen man seinen Kunden einfach einen Screenshot von einem Facebook Post schickte, sind also vorbei.
Ob die Ausspielung von gesponserten Posts künftig gedrosselt wird, um Seitenbetreiber zum Buchen von Facebook-Anzeigen zu zwingen, können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, allerdings liegt die Vermutung nahe. Schließlich handelt es sich um ein rasant wachsendes Geschäftsmodell, Inhalte zu sponsern und über Facebook zu teilen. Und daran möchte Facebook selbstverständlich partizipieren.
Teile uns gerne deine Erfahrungen mit.
Facebook-Markeninhalte-Richtlinien (Stand: 30. März 2017)Markeninhalte dürfen nur von Profilen und Seiten gepostet werden, die Zugriff auf das Markeninhalte-Tool haben. Wir definieren Markeninhalte als Inhalte eines Erstellers oder Herausgebers, die im Austausch für einen Wert einen Geschäftspartner präsentieren oder von diesem beeinflusst werden. Verwende beim Posten von Markeninhalten das Markeninhalte-Tool, um das/die präsentierte Produkt/Marke eines Drittanbieters bzw. den Geschäftspartner zu markieren.Facebook-Seiten und -Profile mit Zugriff auf das Markeninhalte-Tool müssen folgende Bedingungen erfüllen:1. Du darfst keine Pre-Roll-, Mid-Roll- oder Post-Roll-Werbeanzeigen in Videos oder Audioinhalte integrieren.2. Du darfst keine Banner Ads in Videos oder Bilder integrieren.3. Du darfst Titelkarten nicht innerhalb der ersten drei Sekunden eines Videos zeigen. Karten mit Unterbrecherwerbung außerhalb der ersten drei Sekunden eines Videos, wie beispielsweise Mittel- oder Endkarten, dürfen nicht länger als drei Sekunden in Folge bestehen bleiben und nicht in Facebook Stories integriert werden.4. Verwende das Markeninhalte-Tool nicht, um ohne vorherige Zustimmung eine Seite zu markieren.5. Du musst sämtliche geltenden Gesetze und Vorschriften einhalten, u. a. indem du sicherstellst, dass du sämtliche erforderlichen Offenlegungen gegenüber den Personen, die Facebook nutzen, bereitstellst. Dies sind beispielsweise jedwede Offenlegungen, die erforderlich sind, um auf die kommerzielle Art der von dir geposteten Inhalte hinzuweisen.Weitere Informationen über Markeninhalte und visuelle Beispiele zu unseren Richtlinien findest du in unserem Hilfebereich. Richtlinien, die Markeninhalte betreffen, findest du in unseren Werberichtlinien.
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Mein Name ist Udo Raaf und ich berate mit meiner langjährigen Erfahrung als Publisher seit 15 Jahren Kunden aus diversen Branchen zum Thema SEO.
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